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Jugendsozialarbeit an Schulen

Der Freistaat Bayern unterstützt mit einem Förderprogramm die Landkreise und kreisfreien Städte bei der Jugendsozialarbeit nach § 13 SGB VIII.

Schulsozialarbeiter Alexander Vees widmet sich den Sorgen der Schülerinnen und Schüler.

fittosize_689_924798842abb333c096a6ea645d53d5a_jas.jpgJugendsozialarbeit an Schulen (JaS) richtet sich an benachteiligte junge Menschen mit dem Ziel, Chancengleichheit zu schaffen, die soziale Integration und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Der ASB Neu-Ulm ist dabei ein Kooperationspartner des Landkreises Neu-Ulm. An verschiedenen Schulen im Landkreis arbeiten sechs JaS-Fachkräfte: am Sozialpädagogischen Förderzentrum in Illertissen, Weißenhorn und Pfuhl, an der Anton-Miller-Schule in Straß, an der Realschule Weißenhorn sowie an der Grundschule in Nersingen.

Die JaS-Fachkräfte bieten vor Ort sozialpädagogische Unterstützung in Form von Einzelfallhilfe und Projektarbeit an und erreichen somit frühzeitig Kinder und Jugendliche in Problemlagen. Sie verstehen sich auch als Bindeglied zwischen Schülern, Eltern und Lehrern. Außerdem stellen sie bei Bedarf auch den Kontakt zu weiteren Jugendhilfeeinrichtungen, Ärzten oder Beratungsstellen her. Jas ist somit ein niederschwelliges Angebot der Jugendhilfe direkt an der Schule.

Der ASB Neu-Ulm beschäftigt auch zwei Schulsozialarbeiter an den Berufsschulen in Neu-Ulm und Illertissen. Sie sind in erster Linie als Ansprechpartner für die Schüler da, hören den Jugendlichen zu und stehen mit Rat und Tat zur Seite.