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Bundesfreiwilligendienst

In einem freien Jahr kann man die Hände in den Schoß legen. Oder anderen unter die Arme greifen. Der Bundesfreiwilligendienst ist für viele ein guter Einstieg in ein soziales Engagement.

Inklusion in der Fruehfoerderung

Engagement kennt kein Alter. Diese Überzeugung steht hinter dem Bundesfreiwilligendienst (BFD). Seitdem er 2011 den Zivildienst abgelöst hat, hat sich der BFD zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Auch beim ASB, der von Beginn an als Zentralstelle anerkannt ist.

Beim BFD können sich alle, die zwischen 16 und 99 Jahre alt sind und sich sozial engagieren wollen, ein Jahr lang einbringen. Auf Wunsch sind auch verkürzte oder verlängerte Dienstzeiten zwischen 6 und 18 Monaten möglich.

Wichtigste Voraussetzung: Bundesfreiwillige sollten Interesse an sozialen Tätigkeiten und Spaß an freiwilligem Engagement haben. Die Einsatzfelder im ASB sind beim Bundesfreiwilligendienst nahezu unbegrenzt: Ob im Kinder- und Jugendbereich, bei der Altenpflege und Seniorenbetreuung oder der Behindertenhilfe, überall gibt es spannende Aufgaben.

Als Anerkennung gibt es unter anderem ein Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung – aber vor allem wertvolle Erfahrung und immer auch das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.